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Toskana 2000 im Zweierpack
Bisher
haben wir es, nach zwei leidvollen Erfahrungen, möglichst vermieden
mit einer anderen Womofamilie einen gemeinsam geplanten Urlaub zu verbringen.
Toll war es meistens mit zufälligen Urlaubsbekanntschaften ein paar
Tage zusammen zu gestalten, dann aber wieder getrennte Wege zu gehen.
Irgendwie hatten wir immer schnell das... "Besuch und Fisch Problem...".
Um so erstaunlicher war für mich Theos Idee, Christiane und Peter
(meine Schwester und deren Mann) vorzuschlagen, gemeinsam mit unseren
zwei und deren drei Zwockels (Katharina 9, Christopher 7 und Simone 4),
zwei Wochen Toskana-Womourlaub zu machen.
Theo hatte telefonisch auch schon gleich einen Vermieter ausfindig
gemacht, der so kurzfristig überhaupt noch ein Fahrzeug frei hatte.
Für unseren Geschmack war ein Knaus 510C für eine fünfköpfige
Familie zwar etwas eng, aber die Mietkonditionen (Miete 2250,- DM incl.
Endreinigung) für 16 Tage ganz o.k.
Zu unserer Überraschung sagten Christiane und Peter spontan zu, mieteten
auch gleich das Womo und im Verlauf der nächsten drei Wochen gab
es einen regen Email Austausch über Packliste, Route (Christiane
wollte unbedingt Pisa und Venedig sehen), die Anschaffung von Handy, Warntafel,
Trinkwasserchemie, etc..
Wir waren ganz gespannt, wie wir uns vertragen und die fünf mit unserer
Art Urlaub zu machen klarkommen...
Karte Toskana, bitte anklicken!
Gronau/Frankfurt/Pisa/Vinci
Freitag-Sonntag 14.06.-16.04.2000
Freitags fahren wir, Christiane und Peter im Schlepptau,
nur noch ca. 325 km bis hinter Frankfurt, wo wir vor der Haustüre
von Freunden übernachten. Entgegen unserer Planung schaffen wir es,
wegen stundenlanger Warterei im Stau vorm St. Gotthard Tunnel nicht, schon
Samstag Abend in Lucca anzukommen. Eigentlich wollen wir ja vermeiden
auf Autobahnraststätten zu übernachten, aber auf der vorletzten
Raststätte in der Schweiz fühlen wir uns relativ sicher.
Wir streichen Lucca aus unserem Besichtigungsprogramm und fahren sonntags
direkt nach Pisa. Unterwegs dorthin klingelt plötzlich das Handy...
Peter: "Ich glaub' wir haben uns verfahren, wir sind jetzt... ähhh,
ne.. Ich sehe euch... direkt vor uns."
In Pisa verlieren wir uns dank Theos verbotenem Wendemanöver
mitten auf einer Brücke, dem Christiane wegen aufpassender Carabinieri
nicht folgen kann, prompt noch mal. Dank sei Handy lotsen wir Christiane
und Peter aber zum Parkplatz vor dem Stadion.
Christopher entdeckt an einem der Touristände ein Taschenmesser
und bleibt mit großen runden Augen davor stehen. Sein Herzenswunsch
bleibt jedoch unerfüllt, was uns fortan noch beschäftigen soll.
Am späten Nachmittag geht es dann die restlichen 53 km weiter nach
Vinci, wo wir anderntags das Museum besuchen wollen.
Vinci
Montag 17.04.2000
Mein Schwesterherz und ihr Anhang haben leichte Umstellungsprobleme
ihren Wasserverbrauch an Womoverhältnisse anzupassen. Ruckzuck hat
sich ihr 120 Liter Frischwasservorrat irgendwie verflüchtigt. Zwar
glauben wir zunächst, irgendetwas muss mit der Druckpumpe nicht o.k.
sein, aber diese versucht in Schräglage nur vergeblich die letzten
5 Liter ans Tageslicht zu fördern. Theo gibt (alt)kluge Ratschläge...
Zähneputzen bei fließendem Wasser, WC-Spülorgien, Spülaktionen
mit dreimaligem Wasserwechsel... entfällt!
Das Klo ist natürlich auch schon randvoll und
Christiane beschließt, nachdem sie die appetitliche Entsorgungsstelle
besichtigt hat, WC-Entsorgung ist Männersache! Unseren Tipp, notfalls
mit Hilfe eines Stöckchens Platz für dringend anstehende Geschäfte
zu schaffen, geben wir erst nach Frühstück und Entsorgungsaktion
weiter.
Da
es kein Frischwasser in Vinci gibt, gluckern unsere beiden 10 Liter Wasser
Reservekanister in den Wassertank unserer "Stellplatznachbarn". Während
wir Eltern noch damit beschäftigt sind aufzuräumen, zu kochen,
uns zu ent- und versorgen ... spielen alle Zwockels am nahen Bachlauf.
"Allein zu dritt hätten sie sich längst gezofft..." meint Christiane.
Zwar gab es kleinere Rangeleien zwischendurch (Katharina: "Simone soll
aber nicht mitspielen."), aber ansonsten kommen die fünf prima miteinander
klar. Vom Leonardo-da-Vinci Museum sind alle sehr begeistert, insbesondere
unsere Kinder, die natürlich an jedem Rädchen und jeder Kurbel
drehen müssen.
Castellina in Chianti/Radda in Chianti
Dienstag 18.04.2000
Von der Kurverei durch die Berge sind Katharina, Christopher
und Simone ganz grün im Gesicht, allerdings kommt es nicht wie befürchtet...
Dafür rutschen unter den Kindern bzw. Kindersitzen andauernd die
Polster hin und her, wogegen auch die vom Vermieter angebrachten Antirutschmatten
nichts helfen. Wenig gelungen sind auch die fisseligen Verdunklungs- bzw.
Moskitorollos, von dem eines abbricht. Bei der ersten Familiendusche müssen
Christiane und Peter dann auch noch einen Riss in der Duschwanne feststellen.
Versteckt unter einer Duschmatte hat wohl ein Vormieter diesen hinterlassen.
Notdürftig reparieren wir mit Tesaband.
Es hat ein wenig geregnet und der Platz in Castellina in Chianti ist
schlammig und auch recht voll. Deswegen fahren wir weiter auf den geschotterten
Platz in Radda. Dort steht es sich besser. Die Kinder machen sich auf
zum Spielplatz, später bummeln wir gemeinsam durchs nette kleine
Örtchen.
Siena
Mittwoch 19.04.2000
Mittlerweile haben wir mitbekommen, dass auch jede
Menge Italiener mit ihren Womos unterwegs sind. Es findet sich daher auch
kein Stellplatz unmittelbar am Stadtzentrum und wir müssen auf den
Parkplatz Fagiolone an einer Ausfallstraße ausweichen. Theos Stellplatzwahl
bekommt von Christiane ein mangelhaft, da sie letzte Nacht kaum
ein Auge zugemacht hat.
Dass das Knaus-Womo-Team noch nicht so eingespielt
ist, merkt man an Kleinigkeiten, z.B. daran, dass Katharina keine zwei
Minuten, nachdem wir vom Womo zur Besichtigungstour in die Altstadt aufbrechen,
aufs Klo muss. Die Eintrittspreise für den Turm sind nicht unbedingt
familienfreundlich gestaltet, weshalb nur Christiane, Peter und Theo sich
entschließen den Turm zu erklimmen. Während Peter und Christiane
weniger Probleme haben, muss Theo sich bei Gegenverkehr dauernd in Nischen
oder Ecken zwängen... "Ich hatte einen Rucksack auf!" (Vor dem Bauch?)
Oben angekommen genießen wir die atemberaubende Aussicht und sehen
die anderen unten am Brunnen sitzen und sich die Wartezeit mit einem Eis
versüßen.
San Giminiano
Donnerstag 20.04.2000
In San Giminiano hat sich seit letztem Jahr womotechnisch
einiges verändert. Unten am Fuße des Berges, etwa 1,5 km vorm
Ort, gibt es einen neuen Womo-Stellplatz, auf dem die Übernachtung
35.000 Lire kostet - nur entsorgen macht 10.000 Lire. Oben im Ort steht
man nun auf einem neuen, riesengroßen terrassierten Parkplatz, für
den man zwischen 8.00 - 20.00 Uhr 2.000 Lire Parkgebühren je Stunde
zahlt. Die kostenlose Übernachtung wird offensichtlich toleriert.
Dennoch ist es lohnenswert, sich den vor Touristen überquellenden
Ort anzusehen und dem regen Treiben bei einer überteuerten Tasse
Cappuccino zuzusehen. Wieder entdeckt Christopher einen Laden mit Jagdzubehör...
der weitere Spaziergang verläuft etwas nörgelig.
Volterra - Cecina di Mare
Freitag/Samstag 21.04. - 22.04.2000
Nach einem nur kurzen Zwischenstop zwecks Ver- und Entsorgung in
Volterra (Peter nutzt jetzt jede sich bietende Gelegenheit klar Schiff
zu machen... auch wenn's noch nicht pressiert!) fahren wir weiter Richtung
Cecina di Mare. Glücklicherweise kommen wir recht früh dort
an und ergattern zwei der letzten freien Plätze und können sogar
noch hinterm Womo unseren Grill aufstellen. Inzwischen wissen wir auch
wofür der über 6m hohe Absperrzaun ist... Amateursportschützen
schießen auf Tontauben, deren Splitter durch unsere offene Luke
ins Womo fliegen.
Golf von Baratti/Populonia
Sonntag/Montag 23.04-24.04.2000
Hatten wir im vergangenen Jahr noch das Glück
uns direkt am kreisrunden Parkplatz eine Stellplätzchen aussuchen
zu können, müssen wir diesmal froh sein 100m weiter am Straßenrand
einen Platz zu finden. Auf dem Parkplatz am Etruskergrab wimmelt es von
Wohnmobilen und eine Übernachtungsgebühr von 5.000 Lire wird
kassiert. Abends laufen wir am Strand entlang Richtung Hafentaverne, wo
wir dem Sonnenuntergang bei einer Tasse Cappuccino zuschauen.
Zurück geht es dann durch den stockdusteren Pinienwald,
wo sich die Konturen der Bäume schwarz vorm sternklaren, vom Vollmond
erhellten Himmel abheben. Den Tag verbringen wir mit Sonnenbaden und Schmökern,
momentan ist bei uns der Harry-Potter Virus ausgebrochen.
Marina di Grosseto
Dienstag/Mittwoch 23.04 -24.04.2000
An der Entsorgungsstation in Marina di Grosseto kann Barbara
sich einen Kommentar zur Entsorgungspraxis eines deutschen Womofahrers
nicht verkneifen: "...können sie nicht ihre Kassette tiefer halten,
andere wollen dort noch ihr Trinkwasser zapfen!". Wortlos spült er
seine Threttford-Kassette unterm Frischwasserhahn weiter, den Fäkalien-Auslaufstutzen
bis zum Anschlag unter den Wasserhahn geklemmt... guten Appetit! Aber
es gibt auch ausgesprochen freundliche Menschen, wie wir bei der anschließenden
Stellplatzsuche herausfinden. Während wir noch auf dem Parkplatz
vom Strand "Tre Stelle" in dritter Reihe ein geeignetes Fleckchen suchen,
winken uns zwei erfahrene Womofahrer in zwei freigewordene Plätze
direkt hinter der Düne ein.
Dummerweise ist unser Fäkalienheld einer unserer unmittelbaren
Nachbarn. Abends machen wir einen ausgedehnten Strandspaziergang Richtung
City und genießen auf dem Rückweg den Sonnenuntergang am Meer.
Völlig frustriert ist Christopher, als er einige Womos weiter
einen älteren Herrn ausfindig macht, der mit Akribie aus Treibholz
nette kleine Skulpturen schnitzt, die er dann noch lackiert. (Michel aus
Lönneberga)
Saturnia
Donnerstag 25.04.2000
Gerade an den Schwefelquellen von Saturnia angekommen, drückt
uns jemand einen Zettel in die Hand, dem wir radebrechend entnehmen, dass
der Parkplatz bis 15.00 Uhr geräumt sein muss. Wir essen kurz zu
Mittag und fahren dann hoch ins Dorf, wo gegenüber dem letzten Jahr
für den frisch renovierten Womostellplatz eine Parkplatzgebühr
von 15.000 Lire erhoben wird.
Dafür bietet die Gemeinde aber auch
einen 1/2 stündigen "kostenlosen" Pendelbusverkehr zu den
Quellen an. Wir haben uns in den letzten Jahren sowieso schon gewundert,
warum nicht längst deutsche Verhältnisse in der Toskana herrschen.
Montepulciano - Venedig
Freitag 26.04.2000
Das tolle Wetter hatte uns länger als geplant
am Mittelmeer festgehalten. Daher geht es nur mit kurzer Unterbrechung
für Einkäufe und Mittagessen in Montepulciano (Markttag - Weg
zum Womostellplatz gesperrt) nonstop weiter Richtung Venedig.
Trotz der unverschämt hohen Parkplatzgebühren
(12h 40.000 Lire / 24h 70.000Lire) entschließen wir uns, genau wie
im letzten Jahr, den Tronchetto-Parkplatz anzusteuern. Von hier aus kann
man entweder mit dem Vaporetto-Boot bis zum Markusplatz (Canale Della)
tuckern (4 Pers. 20.000 Lire / 5 Pers 25000 Lire pro Weg), oder zügig
zu Fuß in ca. 45 Minuten dorthin laufen. Tagsüber den Rückweg
unbedingt von der Rialtobrücke antreten, da der Weg über den
Canale Grande interessanter ist als über den Canale Della! Besonders
beeindruckt waren wir von der unterschiedlichen Atmosphäre Venedigs
einerseits spät abends und andererseits tagsüber.
Nachdem wir kurz etwas zu Abend gegessen hatten, machten
wir uns gegen 20.00 Uhr mit beiden Familienclans auf zum Vaporetto-Anleger.
Einigermaßen erstaunt über die unzivilen Fahrpreise tuckerten
wir in ca. 25 Minuten zum Markusplatz. Dort standen Menschentrauben vor
einigen Kleinbühnen auf denen 4-5 Kammerorchester, über den
Platz verstreut, abwechseld aufspielten. Wir schlenderten daran vorbei,
setzten uns und genossen in lauer Frühsommernacht die von Musik erfüllte
Atmosphäre.
Gemeinsam liefen wir dann noch durch die verwinkelten, spärlich
beleuchteten Gassen bis zur Rialtobrücke. Da Christianes Zwockels
allmählich bettreif waren, fuhren sie mit dem Boot zurück, während
wir noch einen kleinen Mitternachtsmarsch hinlegten.
Anderntags liefen wir zwar zunächst ein Stückchen
gemeinsam Richtung Markusplatz, trennten uns aber bald, um voneinander
unabhängig durch die Gassen zu bummeln. Es ist schwierig, angesichts
der tausend kleinen Lädchen, mit ach so vielen tollen Sachen, nicht
in ne Art Konsumrausch zu verfallen. Nur gut, das immer wieder mal ne
Kirche, ein kleiner idyllischer Platz oder der faszinierende Anblick alter
zerfallener Herrenhäuser das Auge ablenken. Dennoch erliegen meine
Grazien irgendwann den Verlockungen. Guddi wird bei Benetton schwach und
kauft sich zum Geburtstag ein Sommerkleid. Barbara wird in einem Laden
für venezianische Glaskunst fündig... nur Christopher geht,
wie wir später erfahren, wieder schneidetechnisch leer aus.
Samstag 27.04.2000
Lago di Garda/Rückfahrt
Um nicht noch mal auf dem teuren Parkplatz in Venedig
übernachten zu müssen und die Strecke nach Hause etwas zu verkürzen,
fahren wir noch 148 km bis Sirmione am Lago di Garda. Passend zum Urlaubsende
regnet es fast ununterbrochen und von dem See und den ihn umgebenden Bergen
ist nur wenig zu sehen. Die Rückfahrt morgen werden wir getrennt
angehen, da es stressiger ist den anderen ständig im Auge behalten
zu müssen. Wir wollen noch nach Frankfurt zu unseren Freunden, Christiane
und Peter hingegen müssen noch ihren Hund Nemo in Wuppertal abholen.
Obwohl Christiane die ganze Zeit über gefahren ist und sehr gut
mit dem Womo zurechtkam, war der Rückweg dann doch wohl
etwas zuviel des guten.
Kommentar aller Beteiligten:
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Barbara
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Ich...
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Theo
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Merkwürdigerweise sind wir uns kaum auf den Wecker gegangen.
Ich hatte kaum "Besuch- und Fisch Probleme". Das Ganze
läßt sich mit anderem Ziel von mir aus gerne wiederholen!
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Gudrun
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Ich hatte immer jemanden zum Verschwören wenn ich mich mit
Marie gestritten hatte. Das war spitze!
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Marie
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Ich habe mich immer mit Simone, Christopher und Katharina vertragen.
Streit gab's nur einmal... zwischen Gudi und mir.
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Christiane + Peter
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Der Urlaub im Zweierpack hat uns super gefallen und war trotz
der vielen gefahrenen Kilometer (3450 km in 14 Tagen ) doch entspannend.
Es ist tatsächlich etwas ganz anderes, immer unterwegs zu sein,
viel zu sehen zu kriegen.
Was den Urlaub für uns als Einsteiger nahezu stressfrei gemacht
hat war die super -organisierte Routenplanung von Theo zu sehr
ausgesuchten Zielen ( incl. Stellplätzen), die uns fast alle begeisterten.
(Die stundenlange Fahrerei durch das Gebirge nach Saturnia hätten
wir alleine nie gemacht, hat sich aber voooollll gelohnt. Die
Schwefelquellen sind ein Erlebnis für sich. Castellina in Chianti
+ Radda in Ch.-waren für mich -wahrscheinlich wegen des Regens-
eher recht trostlose Orte.)
Techn. Probleme mit dem WOMO hatten wir auch nicht, da wir ja
alte Hasen dabei hatten, die auf fast alles eine Antwort hatten.
Den fast größten Vorteil beim Fahren mit Familienanhang sehen
wir darin, dass unsere Kiddis nie Langeweile hatten, immer Plätze
zum Spielen und Spiele fanden, die Abende miteinander verbringen
konnten usw.
Ein WOMO-Urlaub alleine mit unseren dreien, die z.Zt. häufiger
streiten und "Zusammenspielen?-Probleme" haben, wäre sicher recht
anstrengend geworden.
Wir haben den Urlaub sehr genossen und lauern schon ein bisschen
auf das nächste Reiseziel von Theo und Barbara ....
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Katharina
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Ich fand den Urlaub gut, weil wir nebenan immer einen zum Spielen
hatten. Wir haben oft auf Parkplätzen/ Stellplätzen oder am Strand
gespielt. So einen Urlaub würde ich gerne noch einmal machen -
wir hatten viel Spaß und haben viel gesehen...
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Christopher
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Ich wollte zwar gerne diesen Dolch haben, aber ich hatte keine
Chance gegen meine Mutter... Den Urlaub fand ich auch sehr gut,
weil wir in vielen Städten waren und uns viel angesehen haben.
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Simone
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Ich fand das schön im Urlaub. Ich habe immer gut geschlafen in
dem großen Bett. Ich fand schön, dass wir so viel gespielt haben
und am Strand waren. Mama ist gut gefahren und wir konnten immer
zwischendurch essen. Muscheln habe ich auch gefunden.
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©
02.04.2003
Theo und Barbara Engbrink
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